Der Zuger Investment-Manager tätigt die Private-Equity-Investition gemeinsam mit einer amerikanischen Partnerin.
Partners Group und die kalifornische Private-Investment-Gesellschaft Silver Lake agieren als Joint-Lead-Investoren bei der 100prozentigen Übernahme von Global Blue. Das Unternehmen bietet reisebezogene Finanz-Dienstleistungen, der Sitz ist in Nyon.
Durch ein weltweites Netzwerk von mehr als 270'000 Einzelhändlern und Schaltern an grossen Flughäfen gibt Global Blue Reisenden die Möglichkeit, durch «Tax-Free»-Dienstleistungen im Einkaufsbereich Rückerstattungszahlungen abzuwickeln.
Blick auf die Schwellenländer
Global Blue habe in den letzten Jahren ein starkes Wachstum verzeichnet, meldet Partners Group, «insbesondere auch durch den steigenden Konsum der aufstrebenden Mittelschicht in den Schwellenländern.»
Marcel Erni, Mitgründer und Chief Investment Officer der Partners Group, kommentiert: «Wir freuen uns über das Wachstumspotential dieser Investitionsmöglichkeit für unsere Kunden. Wir werden unser globales Industrienetzwerk einsetzen, um Global Blue dabei zu unterstützen, weiterhin von der wachsenden Reisetätigkeit und der steigenden Nachfrage nach Luxusgütern in Schwellenländern zu profitieren.»
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.63%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.22%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.52%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.39%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.24%
