Die UBS will im europäischen ETF-Markt präsenter sein: Sie wird daher am 28. Juni ihre ETFs an der Londoner Börse listen.
Bis jetzt sind die UBS-Fonds in Grossbritannien lediglich zum Vertrieb zugelassen, sie waren daher bisher nur ausserbörslich erwerbbar.
Über die Initiative berichtet die ETF-Kolumne von Morningstar. Als Market Maker sollen Deutsche Bank, Commerzbank und Jane Street dienen.
Durch den Schritt nach London dürfte der Marktanteil der UBS steigen, mutmasst Morningstar. Laut Morningstar-Daten haben die UBS-ETF mit rund 12 Milliarden Franken an verwalteten Vermögen einen Marktanteil von circa 4 Prozent, die Bank gehört damit zu den Top-10 der ETF-Anbieter in Europa.
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Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.20.3%
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Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.8.79%
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EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.14.91%
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UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.46.36%
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Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.9.63%