154 Millionen Franken von Individuen aus Uganda lagern bei Schweizer Banken. Ob dieses illegal in die Schweiz geschaffen wurde, ist nicht bekannt.
Gerne würde der afrikanische Staat wissen, ob diese Gelder illegal in die Schweiz geschaffen wurden. Doch zur Zeit hat Uganda mit Rechtsunsicherheiten zu kämpfen. Uganda weiss lediglich aus den von der SNB veröffentlichten Zahlen, wie viel Gelder von Individuen des Landes sich in der Schweiz befinden.
Dabei handelt es sich sowohl um Gelder von Privatpersonen als auch um Anlagen von Unternehmen. «Das Problem ist, dass wir kein Gesetz haben, das uns erlaubt, Gelder zu verfolgen, die illegal ins Ausland geschaffen wurden. Ohne ein solches Gesetz müssen die Banken uns nicht mitteilen, wenn Gelder zu ihnen transferiert werden», bemängelt Raphael Baku, Deputy Inspector General of Government gegenüber dem Online-Portal «All Africa».
Insgesamt befinden sich 154 Millionen Franken an Kundengeldern aus Uganda auf Schweizer Banken.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.58%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.23%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.57%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.38%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.23%
