Charles-Henri Sabet, seinerzeitiger Gründer der Genfer Synthesis Online-Bank, steigt persönlich und finanziell bei dem in Zypern domizilierten Forex-Broker Jiffix Market ein.

Charles-Henri-Sabet

Charles-Henri Sabet, der frühere Banker mit ägyptisch-libanesischen Wurzeln und Teilzeit-Wohnsitz in der Westschweiz, sowie die britische Rowland Familie, Besitzerin der Havilland Bank in Luxemburg und Monaco, haben das Kapital, von Jiffix Markets erhöht, so dass Jiffix Markets nun zu den internatonal am besten kapitalisierten Online-Forex-Brokern gehört.

Der Verwaltungsrat von Jiffix Markets profitiert zudem von Charles- Henri Sabet, der als Vorsitzender des Verwaltungsrates zum Unternehmen stösst, sowie von Jean-François Willems, CEO der Bank Havilland, der ebenfalls in das Gremium eintritt, wie einer Mitteilung vom Donnerstag zu entnehmen ist.

Büros weltweit geplant

«In diesen schwierigen Zeiten werden wir das Risk Management optimieren und ein solides Fundament für Jiffix Markets», sagt Charles-Henri Sabet. JFX.com, die Handelsplattform von Jiffix Markets, wurde, nicht von Informatikern entwickelt, sondern von Händlern und Bankleuten mit grosser Erfahrung im Devisen-Handel.

JFX.com plant mehren Büros weltweit zu eröffnen, wo erfahrene und professionelle Mitarbeiter Kunden betreuen werden.

Kontoeröffnung in fünf Minuten

Individuelle Anleger können gemäss weiteren Angaben in weniger als fünf Minuten ein Konto eröffnen und per Kredit-Karte und E-Wallet, finanzieren und das mit sehr tiefen Minimalbeträgen. Sie werden die kompetitivsten Preisen erhalten, wie das Unternehmen in Aussicht stellt.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.34%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.79%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.87%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.35%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.65%
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