David Einhorn belegte am teuersten Poker-Turnier der Geschichte den dritten Platz. Seinen Gewinn von 4,35 Millionen Dollar spendet er einer wohltätigen Organisation.
Unter dem Namen «The Big One for One Drop» wurde dieses Jahr zum ersten Mal an der World Series of Poker ein Turnier mit einem Einstiegspreis von einer Million Dollar veranstaltet. Das Turnier wurde von Cirque de Soleil Gründer und Pokerfanatiker Guy Laliberté ins Leben gerufen.
Exakt 11,1 Prozent der bezahlten Einstiegspreise gehen an die Organisation «One Drop», eine NGO, die sich gegen Armut einsetzt und jedermann weltweit den Zugang zu sauberem Wasser ermöglichen will.
Viele Freude für Nonprofit-Organisationen
Bei 48 Teilnehmern sind so 5,53 Millionen Dollar für «One Drop» zusammengekommen. Eine weitere Nonprofit-Organsation, die sich über einen Millionen-Zustupf freuen darf, ist «City Year». Sie unterstützt Schüler und Studenten auf dem Weg zu ihrem Abschluss.
Denn der Hedge-Fund Manager und Greenlight Capital Gründer David Einhorn (Bild) belegte bei dem Turnier den dritten Platz und sahnte eine Gewinnsumme von 4,352 Millionen Dollar ab. Den gesamten Gewinn spendet er an «City Year», wie das Wirtschafsmagazin «Business Week» berichtet.
Pokerprofi Antonio Esfandiari gewann das Turnier und durfte den Rekordgewinn von 18,35 Millionen Dollar einsacken.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.64%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.42%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.4%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.29%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.24%
