Die Firma Source baut ihre Präsenz in der Schweiz aus. Ein erfahrener Vertriebsexperte ist ab sofort Hauptansprechpartner für institutionelle Kunden und Privatbanken.
Mark Vallon (Bild) ist bei Source ab sofort für den Vertrieb in der Schweiz und in Liechtenstein verantwortlich und betreut insbesondere institutionelle Kunden und Privatbanken, wie das Unternehmen in einem Communiqué mitteilte.
Vor seinem Wechsel zu Source arbeitete er als Sales Director bei BNP Paribas Investment Partners in Zürich. Dort war er für den Fondsvertrieb an Banken, Vermögensverwalter, Lebensversicherungen und Family Offices in der Schweiz zuständig.
Zuvor war Vallon beim UBS Wealth Management für Vertriebsprojekte verantwortlich, die auf private und institutionelle Kunden in der Schweiz ausgerichtet waren. Er sammelte vielfältige Erfahrung in der Betreuung von Privatkunden in der Schweiz und Grossbritannien, nachdem er seine Karriere im Ausbildungsprogramm der UBS begonnen hatte.
Starke Mittelzuflüsse im 1. Halbjahr 2012
Er schloss sein Studium an der HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich mit einem Bachelor of Science in Business Administration ab.
Dank starker Mittelzuflüsse seit Jahresbeginn stieg das verwaltete Vermögen von Source per Ende Juni auf umgerechnet 9,1 Milliarden Dollar. Nach einem starken Wachstum im Juni konnte Source auch im Juli weitere Zuflüsse in Höhe von 230 Millionen Dollar verzeichnen.
Source zählt gemäss eigenen Angaben zu den führenden Anbietern von börsengehandelten Finanzprodukten in Europa und konnte 2011 die dritthöchsten Nettomittelzuflüsse unter den europäischen Anbietern in diesem Segment erreichen.-
Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.01%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.73%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.39%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.49%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.38%
