Anleger favorisieren Werte mit einer gesicherten Dividende. Die Antwort der UBS: Ein Fonds mit 30 bis 50 gut rentierenden Aktien deutscher Unternehmen.
Festverzinsliche bieten kaum mehr eine valable Verzinsung. Und wer sein Geld kurzfristig der SNB anvertraut, nimmt sogar eine Negativrendite in Kauf. So kann es nicht erstaunen, dass etliche Investoren nach Anlageobjekten mit einer Rendite von drei Prozent und mehr Ausschau halten.
Dieser Situation sucht die UBS Rechnung zu tragen, in dem der Asset Manager UBS Global AM einen neuen Fonds — der UBS (Lux) Equity SICAV - German High Dividend Fund (ISIN LU0775052292) — startet, wie das Finanzportal FinanzNachrichten.de respektive fondscheck.de am Dienstag mitteilte.
Im Fokus: Solide Unternehmen mit guter Aktienrendite
Demnach wird der Fonds in Aktien deutscher Unternehmen investieren, die eine hohe Dividende ausschütten. Der neue Fonds soll 30 bis 50 Positionen umfassen, und über Unternehmensgrössen und Sektoren hinweg diversifiziert sein.
Abgesehen von einer hohen Dividende sollen die Unternehmen auch attraktive Fundamentaldaten aufweisen. Der neue Fonds will eine Dividendenrendite erwirtschaften, die über dem Marktdurchschnitt liegt und den HDAX übertreffe. Dieser umfasst alle Werte aus DAX, MDAX und TecDAX.
Schweizer Pharma rentieren 4 Prozent
Zum Vergleich: Die Schweizer Qualitätspapiere Nestlé rentieren auf Basis der im Jahr 2012 ausgeschütteten Dividende 3,3 Prozent, Novartis 4,0 Prozent und Roche Genussscheine ebenfalls 4,0 Prozent.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.66%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.44%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.31%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.31%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.28%
