Eine Anwältin übernimmt den zentralen Posten bei der Selbstregulierung der Börse und nimmt Einsitz in die Geschäftsleitung von SIX Exchange Regulation.

Seit dem 1. August leitet Corinne Riguzzi den Bereich «Surveillance & Enforcement» der SIX Exchange Regulation, wie die Schweizer Börse am Freitag mitteilte.

Die Rechtsanwältin mit Erfahrung aus dem Börsenhandel arbeitet bereits seit 2006 in dieser Abteilung, zuständig für die Überwachung des Handels an der SIX Swiss Exchange und Scoach Schweiz. 

Rechtsanwältin mit engem Kontakt zur FINMA und der Staatsanwaltschaft

Zu ihren Aufgaben gehören die Aufdeckung von Regelverstössen, Gesetzesverletzungen und anderer Missstände sowie die Ergreifung von Massnahmen. Dazu steht sie in engem Kontakt mit der FINMA sowie mit den Strafverfolgungsbehörden.

Riguzzis Bereich ist eine von zwei Einheiten innerhalb der SIX Exchange Regulation. Die andere, «Listing & Enforcement» (Regulierung und Überwachung der Emittenten), unter der Leitung von Stefan Lüchinger, ist zuständig für sämtliche Bereiche der Kotierung von Finanzprodukten und die Einhaltung des Regelwerks durch die Emittenten inklusive Ad-hoc-Publizität sowie die Offenlegung von Beteiligungen und Management-Transaktionen.

 

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.26%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.77%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.96%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.3%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.71%
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