Eine neue Firma offeriert Beratern oder Vermögensverwaltern gemanagte Devisenkonti. Die Idee: Ein leichterer Zugang zu den FX-Märkten. 

Zielkunden sind unabhängige Vermögensverwalter, Finanzberater, Treuhänder, kleinere Banken oder Rechtsanwälte: Ihnen und ihren Kunden will das neue Unternehmen Currency Capital Management (CCM) einen professionellen Zugang zu den Devisenmärkten ermöglichen.

CCM hat seinen Sitz in Lausanne und offeriert gemanagte Devisenkonti für institutionelle Bedürfnisse. Normalerweise ist für die Eröffnung eines Standarddevisenkontos ein Mindestbetrag von 50‘000 Dollar, Euro oder Pfund erforderlich. CCM bietet nun die Möglichkeit, mit einer Einlage von lediglich 5‘000 Franken ein 30-tägiges Probekonto zu eröffnen.

Verwaltung unterm Namen der Kunden

Institutionelle Kunden, die in der Probephase Hilfe oder Beratung benötigen, können Kontakt mit einem Kundenbetreuer von CCM  aufnehmen. Das Angebot umfasst auch das Trade-Management-System, mit dessen Hilfe CCM unter Berücksichtigung von Unter- und Obergrenzen für Gewinne und Verluste eine Rendite für die Anlagen der Kunden erzielen.  

Mit Hilfe dieser Devisenkonten können unabhängige Vermögensverwalter, Finanzberater und andere Finanzdienstleister ihren Kunden einen Zugang zu den weltweiten Forex-Märkten anbieten. 

CCM verwaltet die Konten der Privatkunden unter deren Namen im Hintergrund. Ansprechpartner für die Kunden bleibt weiterhin der Finanzberater, der Treuhänder beziehungsweise der zuständige Finanzdienstleister.

Zusammenarbeit mit Swissquote und IG Markets

Wie bei allen Vermögensverwaltern müssen die Kunden eine Vereinbarung mit einer Depotbank unterzeichnen. CCM arbeitet beim Managed FX Account mit Swissquote und IG Markets zusammen.

«Mit diesem für die Schweiz neuen Produkt für private Anleger haben Vermögensverwalter und andere Institutionelle nun die Möglichkeit, für sich und ihre Kunden im dynamischen Devisenmarkt Geld zu generieren», sagt Paul A. Adams, Chairman und Partner von CCM.  

Gegründet wurde das Unternehmen von Paul A. Adams, der nach einer Bankkarriere bei der Midland Bank fürs IKRK, für die Business-School IMD in Lausanne und in einem eigenen Beratungsunternehmen arbeitete. Sowie von Matthew J. Clark, der zuletzt beim Vermögensberater The Private Office in Genf tätig war. 

 

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