Der französische Fonds- und Investmentmanager holt zwei neue Vertriebsleute. Sie arbeiteten zuvor für BNP Paribas und Fisch Asset Management.

Seit Monatsbeginn verstärken Katja Wiechers und Alexander Bischoff das Schweizer Vertriebsteam von Carmignac Gestion. Eine ihrer wesentlichen Aufgaben ist die Vertiefung der Kundenbeziehungen in der Schweiz.

Wiechers und Bischoff werden sich dabei auf den Vertrieb der Anlagefonds von Carmignac Gestion durch unabhängige Finanzberater, Family Offices, Banken, Versicherungsgesellschaften und weitere externe Kanäle fokussieren. Die neuen Mitarbeiter werden Marco Fiorini, Leiter Professional Cients in der Schweiz, unterstellt sein.

Katja Wiechers verfügt über mehr als acht Jahre Erfahrung in der Fondsmanagementbranche, darunter vier Jahre als Senior Sales Director bei BNP Paribas Asset Management in Wien. Sie begann ihre berufliche Laufbahn bei Fortis Investments in Brüssel, wo sie schrittweise zur Leiterin Global Fund Promotion aufstieg. Sie schloss ihr Studium an der Universität Münster und der Ecole Supérieure de Commerce in Montpellier, Frankreich, mit einem Master of Science in Business Administration ab.

Alexander Bischoff sammelte vor seinem Eintritt bei Carmignac Gestion vier Jahre lang Vertriebserfahrung bei Fisch Asset Management in Zürich (als stellvertretender Leiter Swiss Clients) und bei Falcon Private Bank (als Junior Relationship Manager), wo er seine berufliche Laufbahn begann. Bischoff schloss sein Studium an der Universität Zürich mit einem Master of Law und einem PhD ab. Er ist zudem Certified International Investment Analyst (CIIA).

Nach der Einstellung von Marco Fiorini im Januar 2011 verstärkt der französische Investmentmanager Carmignac nun seine lokale Präsenz in der Schweiz und vertieft die Beziehungen zu professionellen Kunden vor Ort mittels eines maßgeschneiderten regionalen Ansatzes.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.14%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.74%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.49%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.49%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.13%
pixel