Das grösste afrikanische soziale Netzwerk «Mxit» integriert das eWallet der First National Bank für Online-Kredite und macht anderen Bezahlmethoden Konkurrenz.

Das grösste afrikanische soziale Netzwerk «Mxit» ist ausschliesslich für die Anwendung auf Mobiltelefonen gedacht. Entsprechend kann die Online-Währung «Moola», die über «Mxit» den Kauf von Musik, Spielen, Bildschirmhintergründen und weiteren virtuellen Gütern ermöglicht, nur via SMS gekauft werden.

Mit der Integration von eWallet auf «Mxit» sollen die Kunden eine neue Möglichkeit erhalten, eine Online-Währung zu kaufen, schreibt die Internet-Plattform «bizcommunity.com». Dabei soll ein «Moola», der über die First National Bank (FNB) erstanden wird, rund 35 Prozent billiger sein als über SMS.

Als Basiswert für den «Moola» fungiert der südafrikanische Rand. Ein Cent entspricht einem «Moola». Weiter ist die Online-Währung in Namibia, Kenia, Lesotho, Grossbritannien und Indonesien erhältlich.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.34%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.78%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.9%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.34%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.64%
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