Etops: Prominenter Beirat gegründet

Im Hinblick auf die weitere Entwicklung im Middle-Office-Outsourcing hat die Firma Etops einen Beirat mit Ex-Mitarbeitern von Horizon21, PWC und EIM gegründet.

Mitglieder des Beirats sind Markus Gamper, Thomas Huber und Grégoire Tézé, alle drei langjährige Fachkräfte mit hoher Kompetenz im Geschäftsfeld von Etops, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte.

Markus Gamper (Bild links oben) verfügt als ehemaliger Director Alternative Funds sowie Head Projects bei RMF und Horizon21 über reiche Erfahrung aus verschiedensten Perspektiven der alternativen Anlagewelt.

Selbständiger Unternehmer

Heute unterstützt er als selbständiger Unternehmer zahlreiche Firmen verschiedener Branchen bei deren Firmenentwicklung und stellt Projektmanagement- Kapazitäten zur Verfügung.

Thomas Huber (Bild links Mitte) war viele Jahre Partner und Verantwortlicher der Asset Management Practice bei PricewaterhouseCoopers (PWC) in der Schweiz. Als Wirtschaftsprüfer war er für erstklassige Vermögensverwalter traditioneller und alternativer Anlagen tätig.

Aufbau von Auslandsmärkten

Dabei hat er sich intensiv mit Fragen betreffend Governance, internem Kontrollsystem und Accounting auseinandergesetzt.

Heute stellt er ebenfalls seine Expertise als selbständiger Unternehmer Firmen aus verschiedensten Branchen zur Verfügung.

Grégoire Tézé (Bild links unten) ist Managing Director von RAM Capital in Singapur und bringt durch seine langjährige Karriere bei der EIM in Nyon viel Erfahrung im Aufbau von Auslandsmärkten ein.

Seniorität und Expertise

«Mit den Herren Gamper, Huber und Tézé konnten wir drei Persönlichkeiten aus der Finanzindustrie für unseren Beirat gewinnen, die sich durch ihre Seniorität und Expertise ausweisen», sagte Michael Appenzeller, CEO von Etops.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?

• Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
• Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
• Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
• Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
• Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.

Vote

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?

• Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
  26.54%
• Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
  19.17%
• Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
  27.62%
• Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
  9.38%
• Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
  17.28%

← Back

powered by