Der stellvertretende CEO von EFG International nimmt den Hut und tritt von seiner Position zurück. Ersetzt wird er in seiner Stellung nicht.
Lukas Ruflin (Bild), stellvertretender CEO von EFG International, tritt von seinem Posten zurück. Er habe schon lange eine Auszeit geplant, die er nun nehme, so die Begründung in einem Communiqué der Privatbankengruppe.
Aus Kostengründen werde man die Stelle nicht neu besetzen, heisst es weiter. Ruflin bleibt aber Mitglied des Verwaltungsrats von EFG Financial Products. Dort war er 2007 einer der Gründungspartner.
Weiterhin Berater
Ausserdem werde er CEO John Williamson weiter als Berater zu Finanzmarktthemen zur Verfügung stehen, teilt EFG International weiter mit. Lukas Ruflin trat 2004 in EFG International ein. Stellvertretender CEO ist er seit 2009.
Im Jahr 2011 war er Teil des Teams, das die Geschäftsüberprüfung von EFG International vornahm. Auch bei der Neuausrichtung des Geschäfts – zu der unter anderem der Börsengang von EFG Financial Products gehörte – war er beteiligt.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.59%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.23%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.53%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.4%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.25%
