Die UBS hat die Aktien herausgesucht, die von der Wiederwahl des US-Präsidenten profitieren dürften. Wir zeigen eine Auswahl mit einigen Überraschungen.

Zugegeben: Die ersten Reaktionen an den US-Börsen auf die US-Präsidentenwahl waren nicht besonders euphorisch. Der Dow Jones steht am Tag nach der Wahl über 2 Prozent im Minus.

Doch egal, wie viele Gegner der wieder gewählte Barack Obama in der Finanzwelt hat – nicht für alle Aktien sind die Aussichten schlecht. Einige Werte dürften sogar in seiner Amtszeit deutlich hinzugewinnen.

Krankenhäuser, Nachhaltigkeit, Infrastruktur

Das Analystenteam der UBS hat herausgesucht, für welche Papiere das der Fall ist. Vor allem Firmen mit Nachhaltigkeitsfokus, Krankenhäuser und Unternehmen, die auf Infrastruktur-Bildung ausgerichtet sind und Kommunikationsunternehmen dürften sich demnach freuen.

Aber auch – etwas überraschend – ein Unternehmen aus der Waffenindustrie schaffte es in die Liste. Aus Angst vor stärkerer Regulierung könnten sich die Amerikaner mit Munition eindecken, so die UBS-Experten.

Hier die Liste der 14 Firmen, die am meisten profitieren. Klicken Sie sich durch die Galerie:

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.61%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.48%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.38%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.26%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.27%
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