Mag sein, dass der Bärenhunger noch nicht gestillt ist: Gemäss Gerüchteküche interessiert sich Julius Bär für eine weitere Benelux-Institution.

Der belgische Finanzkonzern KBC sucht offenbar einen Käufer für seine europäische Private-Banking-Tochter KBL European Private Bankers. Dies meldet die Wirtschaftszeitung «De Tijd» in Brüssel.

Als Interessenten und mögliche Käufer werden Julius Bär und die Société Générale genannt.

KBL hat Ableger in neun Ländern (vor allem in Westeuropa), darunter eine Schweizer Tochtergesellschaft mit Sitz in Genf.

Was meinen Sie?

Übernimmt Julius Bär nur wenige Wochen nach dem Schweizer ING-Private-Banking-Ableger ein weiteres Bankhaus?

Ist dies völlig unwahrscheinlich (links), denkbar (Mitte) oder sogar sehr wahrscheinlich (rechts)?

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Die Gerüchte hier sind nicht immer wahr, aber sie sind auch nicht einfach erfunden: finews.ch nimmt nur auf, was unter Experten, Insidern und beim Personal auf dem Finanzplatz Schweiz gemunkelt und vermutet wird.

finews.ch bemüht sich, Gerüchte zu unterbinden, die lediglich zur Schädigung einer Person, einer Firma oder sonst in intriganter Absicht gestreut werden.

Ansonsten gilt: Unsere Gerüchteküche ist keine tierisch ernste Sache. Sie deutet auf spielerische Art an, was die Profis auf dem Finanzplatz von der Zukunft erwarten.