Der Umbau im Private Banking der Royal Bank of Scotland (RBS) ist in vollem Gang. Nach dem angekündigten Personalabbau bei RBS Coutts will der Konzern seine Vermögensverwaltung offenbar unter einer einheitlichen Marke positionieren. In Finanzkreisen heisst es, die Privatbank werde nur noch Coutts heissen – und das «belastete» Kürzel RBS weglassen.

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Kippt die renommierte Privatbank Coutts, die auch die britische Königin zu ihrer Klientel zählt, das Kürzel RBS aus ihrem Firmennamen und kann sich so im Markt wieder besser positionieren? Ist dies völlig undenkbar (links), möglich (Mitte) oder sehr wahrscheinlich (rechts)?

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Die Gerüchte hier sind nicht immer wahr, aber sie sind auch nicht einfach erfunden: finews.ch nimmt nur auf, was unter Experten, Insidern und beim Personal auf dem Finanzplatz Schweiz gemunkelt und vermutet wird.

finews.ch bemüht sich, Gerüchte zu unterbinden, die lediglich zur Schädigung einer Person, einer Firma oder sonst in intriganter Absicht gestreut werden.

Ansonsten gilt: Unsere Gerüchteküche ist keine tierisch ernste Sache. Sie deutet auf spielerische Art an, was die Profis auf dem Finanzplatz von der Zukunft erwarten.