550 Millionen Dollar Strafzahlung und ein enttäuschendes Semesterergebnis: Die Spekulationen um den Abgang des Goldman-Sachs-Chefs sind wieder aufgeflammt.

Seit Frühjahr wird immer wieder mal rege darüber debattiert, wie lange Goldman-Sachs-Chef Lloyd Blankfein noch im Amt bleibt (und wer ihn eventuell ersetzen wird).

Im April hatte unter anderem die finews-Leserschaft zu vier Fünfteln die Ansicht vertreten, dass ein baldiger Abgang von Blankfein wahrscheinlich sei.

Und heute? Die unrühmliche Strafzahlung von 550 Millionen Dollar sowie das jüngste Quartalsergebnis heizen die These wieder an, dass der Goldman-Sachs-Chef bald schon geopfert werden könnte – um Platz zu machen für einen Neustart.

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