Der FC St. Gallen befindet sich in finanzieller Notlage. Nun soll die SGKB auf Millionen-Forderungen verzichten, damit der Club wieder auf Vordermann kommt. Nicht alle Investoren sind damit aber einverstanden.

Gemäss Sanierungsplan sollen Kanton, Stadt, Private und Banken insgesamt mehr als 16 Millionen Franken einbringen. Damit sollen der Club und das Stadion gerettet werden. Falls das klappt, ist das Bankenkonsortium unter der Leitung der St. Galler KB bereit, auf Forderungen von mehr als 5 Millionen Franken zu verzichten.

Doch unter manchen Investoren der börsenkotierten Kantonalbank regt sich Widerstand. Sie fragen sich, ob es Aufgabe einer Bank ist, einen Fussballclub zu retten. Falls die Anleger mit den Füssen abstimmen, droht ein Kurseinbruch.

Was meinen Sie?

Könnte der FC St. Gallen zum Verhängnis werden für die St. Galler Kantonalbank?

Ist dies völlig abwegig (links), denkbar (Mitte) oder wird ganz sicher der Fall sein (rechts)?

Klicken Sie auf den entsprechenden Stern:

{mainvote}


Die Gerüchte hier sind nicht immer wahr, aber sie sind auch nicht einfach erfunden: finews.ch nimmt nur auf, was unter Experten, Insidern und beim Personal auf dem Finanzplatz Schweiz gemunkelt und vermutet wird.

finews.ch bemüht sich, Gerüchte zu unterbinden, die lediglich zur Schädigung einer Person, einer Firma oder sonst in intriganter Absicht gestreut werden.

Ansonsten gilt: Unsere Gerüchteküche ist keine tierisch ernste Sache. Sie deutet auf spielerische Art an, was die Profis auf dem Finanzplatz von der Zukunft erwarten.