Die UBS meldete jüngst den Abbau von 3500 Stellen, die CS will rund 2000 Stellen streichen. Doch reicht das? Laut Branchengerüchten folgen bald weitere Hiobsbotschaften.

Die Befürchtung, dass der Stellenabbau der Grossbanken weitergeht, kursiert in diversen Formen in der Szene.

Erneut sei insbesondere das Investmentbanking betroffen, heisst es etwa. Oder aber: Wegen der bei weitem nicht bereinigten Konsequenzen der Offshore-Problematik und der Anleger-Passivität würden die Wealth-Management-Bereiche ebenfalls massiv betroffen.

Als mögliches Datum der nächsten Abbau-Ankündigungen wird die Veröffentlichung der Dritt-Quartals-Zahlen am 25. Oktober (UBS) beziehungsweise 1. November (CS) genannt.

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