Martin Senn ist zuversichtlich, dass Zurich die gesetzten Ziele erreichen wird. Doch das Umfeld sei dennoch eine stärkere Herausforderung.
Auch wenn das Umfeld 2012 noch herausfordernder geworden sei – man halte an den Zielen fest, die Zurich für das Jahr 2013 gesteckt habe, lässt sich CEO Martin Senn in einer Mitteilung anlässlich des Investorentages zitieren.
«Es handelt sich um sehr ambitionierte Ziele», so Senn. Aber das Geschäft entwickele sich in den Zielmärkten in Schwellenländern sehr dynamisch und man wachse auch in gesättigten Märkten noch.
Kostensenkung auf Kurs
In diesen Märkten will Zurich die Gesamtkosten bis Ende 2013 um 500 Millionen Dollar senken. Auch mit diesem Ziel der Effizienzsteigerung befinde man sich auf Kurs. Bisher wurden rund 200 Millionen eingespart.
Zurich hält auch an ihrem strategischen Ziel fest, langfristig eine Eigenkapitalrendite basierend auf dem operativen Betriebsgewinn nach Steuern von 16 Prozent zu erzielen. Dennocgibt es auch einen Dämpfer: «Wie jedoch im letzten Jahr bereits gesagt, ist im derzeitigen Umfeld eine um 2 Prozentpunkte niedrigere Eigenkapitalrendite realistischer», heisst es im Communiqué.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.61%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.48%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.37%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.24%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.29%
