Jean-Daniel Laffely wird neuer Finanzchef der Versicherungsgruppe, und Charly Haenni übernimmt die Leitung der Vertriebsnetze.
Diese Änderungen treten per 1. Juni 2009 in Kraft und sind Folge des Verzichts von Ewald Stephan auf seinen Amtsantritt als CFO, aufgrund familiärer Zwänge. Mit diesen Änderungen ist das Geschäftsleitungsteam unter der Führung von Philippe Hebeisen, Generaldirektor seit 1. Januar 2009, nunmehr vollständig.
Der 44-jährige Jean-Daniel Laffely, derzeit noch Leiter des Departements Vertriebsnetze, ist lizenziert in Wirtschaftswissenschaften und kam 2006 als Chief Risk Officer zur Vaudoise-Gruppe. Er hatte verschiedene Funktionen innerhalb der Gruppe inne, bevor er die Verantwortung für das Departement Vertriebsnetze übernommen hat.
Der 52-jährige Charly Haenni, derzeit Generalagent und Verantwortlicher der Region Freiburg-La Broye folgt Jean-Daniel Laffely an der Spitze des Departements Vertriebsnetze. Haenni ist seit Beginn seiner beruflichen Laufbahn 1978 in der Versicherungsbranche tätig.
Nach 13-jähriger Tätigkeit als Versicherungsberater wurde er 1995 zum Generalagenten der Agentur Payerne und 1998 zum Generalagenten der Agentur La Broye ernannt; seit 2004 ist er Regionalverantwortlicher der Region «Freiburg-La Broye». Als Mann der Basis verfügt er gemäss Firmenangaben in idealer Weise über die notwendige Erfahrung zur Leitung des Departements Vertriebsnetze der ihm seit dreissig Jahren vertrauten Gesellschaft.
An der 19. ordentlichen Generalversammlung der Vaudoise Versicherungen Holding AG, die am Dienstag in Lausanne stattfand, stimmten die Aktionäre allen Anträgen des Verwaltungsrates zu. Paul-André Sanglard folgt François Carrard in das Amt des Verwaltungsratspräsidenten.Die Vaudoise hat auf ihrer Website derzeit 14 offene Stellen ausgeschrieben.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.14%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.72%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.49%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.41%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.23%
