Guardian-Zurich-AufmEin Tool für alle Lebenslagen: Heirat, Hauskauf, Krankheit, Erbschaft, Rente…

In seiner Online-Rubrik «Money» hat die britische Zeitung «The Guardian» ein Tool namens «Life Navigator» lanciert. Das ist, so die Idee der britischen Zeitung, ein virtueller Führer durch alle Finanzfragen, die sich im Laufe eines Lebens stellen.

Bemerkenswert: Die Angaben und Tipps wurden in Zusammenarbeit mit Zurich erstellt, und das Tool bietet dem Schweizer Versicherer auch einen grossen Auftritt auf allen gewählten Seiten. Der offizielle Name der «Guardian»-Angebots lautet denn auch: «Zurich Life Navigator»

Versicherung nicht vergessen!

Das Online-Tool dient als Wegweiser bei unterschiedlichsten neuen Lebenssituationen, auf die man treffen könnte. Für jeden Fall – etwa Hochzeit, Familienplanung, Hauskauf, Erbschaft, Pensionierung, Gesundheitsprobleme – wird mit einfachen Grafiken und Statistiken dargestellt, welche Schritte auf einen zukommen und mit welchen Kosten man zu rechnen hat.

Natürlich wird auch darauf hingewiesen, dass man sich beispielsweise bei einer Hochzeitsplanung eine Versicherung zulegen könnte. Dies geschieht aber nur ganz beiläufig.

Und so erfährt hier zum Beispiel ein junges Paar, dass eine durchschnittliche Hochzeit (in Grossbritannien) 20'273 Pfund kostet oder dass Frischvermählte im Schnitt 33 Monate brauchen, um die angehäuften Hochzeitsschulden zu begleichen. Und dann folgt auch der Hinweis, dass sich nur ein Viertel der Paare eine Hochzeitsversicherung leisten. Obwohl die mit nur 52 Pfund zu Buche schlägt…

 

• «The Guardian» / «Zurich Life Navigator»

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.25%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.76%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.9%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.43%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.67%
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