Zurich-Chef Martin Senn ist nicht nur ein talentierter CEO, sondern er beweist gelegentlich auch seine Fähigkeiten als Malermeister.

Die Zurich-Versicherung setzt sich jeweils am Rande des PGA-Golfturniers für den Wiederaufbau der vom Hurrikan Katrina 2005 heimgesuchten US-Grossstadt New Orleans.

Bis 2019 wird die Zurich Insurance Group (Zurich) in diesem Zusammenhang auch als Hauptsponsorin des Golfturniers «Zurich Classic of New Orleans» dienen.

Einen entsprechenden Vertrag hat der Schweizer Assekuranz-Konzern am diesjährigen Turnier, das an vergangenen Wochenende zu Ende ging, unterzeichnet. 

zurich_classics_gewinner

Kommuniziert haben dies Zurich-CEO Martin Senn (im Bild rechts) sowie der diesjährige Gewinner, der Australier Billy Horschel (im Bild links, rot gekleidet).

Das Golfturnier wird jeweils von Wohltätigkeitsanlässen umgeben, an dem auch die Zurich-Angestellten tatkräftig mithelfen. So hat die Versicherung zusammen mit der Fore!Kids Foundation, einer Organisation, die durch den Golfsport Kindern zur Site steht, in den letzten Jahren über neun Millionen Dollar für wohltätige Zwecke gesammelt.

Wiederaufbau seit Katrina

«Das Zurich Classic hat sich auf mehreren Stufen bezahlt gemacht, und ich bin sicher, dass der Zusammenhalt zwischen der Zurich und New Orleans in den kommenden Jahren noch stärker sein wird», kommentiert der Schweizer die fortgesetzte Zusammenarbeit, wie einer entsprechenden Pressemitteilung zu entnehmen ist.

Die Beiträge der Zurich-Angestellten fliessen mitunter in das St. Bernard Project, welches sich für den Wiederaufbau von Häusern von Betroffenen des Hurrikan Katrina einsetzt, der die Stadt 2005 verwüstete – just in dem Jahr, als die Zurich als Hauptsponsorin bei dem Golfturnier einstieg.

Der talentierte Mr. Senn

Zurich-CEO Martin Senn zeigte sich nicht nur bei der Preisübergabe des Golfturniers, sondern legte auch bei den Aufbauarbeiten des St. Bernard Project selber Hand an. Dieses Jahr stellte er seine Maler-Fähigkeiten unter Beweis (Bild unten).

Martin_Senn_2

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.16%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.76%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.93%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.46%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.69%
pixel