Es gibt für Vontobel auch «gute» Kooperationen. Bereits 20 Jahre dauert die Zusammenarbeit mit der Helvetia. Diese wurde nun um fünf Jahre bis 2018 verlängert.
Die Versicherungsgesellschaft Helvetia und die Bank Vontobel (Bild: Hauptsitz in Zürich) arbeiten in den Bereichen Anlageprodukte, Wertschriftendienstleistungen und Versicherungsgeschäft zusammen.
Die Produkt- und Investmentkompetenz von Vontobel fliesst dabei in ausgewählte Versicherungs- und Vorsorgeprodukte der Helvetia, wie die Bank in einer Pressemitteilung mitteilt.
Zeitgemässe Kooperation
«Die Zusammenarbeit mit Helvetia ist ein exemplarisches Beispiel für ein zeitgemässes Kooperationsmodell, kombiniert sie doch die Stärken zweier Partner im Interesse der Versicherungskundinnen und -kunden», kommentiert Axel Schwarzer, Leiter Vontobel Asset Managament den erneuerten Kooperationsvertrag.
Konkret werde die Branchenkompetenz des Schweizer Allbranchen-Versicherers mit der Anlage- und Wertschriftenexpertise des Asset Managements von Vontobel zusammengebracht, heisst es weiter.
Vor dem Schiedsgericht
Weniger glücklich ist Vontobel bei der Zusammenarbeit mit der Raiffeisen-Gruppe, wo ein Schiedsgericht in dem Konflikt zwischen den beiden Partnern schlichten soll, wie finews.ch auch schon berichtete.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.66%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.24%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.46%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.43%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.21%
