Der bisherige Schweiz-Chef Klaus-Peter Röhler geht nach zwei Jahren: Er wird CEO von Allianz Italia.
Bei der Allianz Suisse kommt es zu einem Wechsel an der Spitze. Severin Moser (Bild) wird im Januar 2014 die Leitung der Allianz Suisse übernehmen. Er wird damit Nachfolger von Klaus-Peter Röhler, der CEO der Allianz Italia wird.
Für Severin Moser ist es eine Rückkehr: Der 51-jährige Schweizer arbeitete von 2007 bis 2010 bereits in der Geschäftsleitung von Allianz Suisse, damals als Chef des Ressorts Produkte. Dann wechselte er als Vorstandsvorsitzender zur Allianz Versicherungs-AG, und er leitete das Sachversicherungsgeschäft der Allianz Deutschland.
Vor seinem Eintritt in die Allianz war Moser Mitglied der Konzernleitung der Winterthur-Gruppe. Er hat ein Wirtschaftsstudium an der Universität St. Gallen absolviert.
Eine Rückkehr ist es auch für Klaus-Peter Röhler: In Italien wirkte er schon vor seinem Engagement in der Schweiz, nämlich als General Manager der Allianz SpA.
«Seit seinem Eintritt im Januar 2012 als CEO hat Klaus-Peter Röhler die Position der Allianz Suisse als eines der führenden Versicherungsunternehmen der Schweiz gestärkt», so der Kommentar in der Medienmitteilung. «Im Geschäftsfeld Leben konnte unter seiner Leitung die nachhaltige Profitabilisierung des Segments trotz des Niedrigzinsumfeldes vorangetrieben werden. Im Bereich Schaden/Unfall konnte die Allianz Suisse ebenfalls ein neues Profitabilitätsniveau erreichen. Dabei wurde die Position des Kostenführers im Schweizer Markt verteidigt und die Kundenbasis gestärkt. Daneben setzte Röhler entscheidende Massnahmen und Produktinnovationen zu Gunsten einer gesteigerten Kundenorientierung erfolgreich um.»
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.88%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.84%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.85%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.94%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.49%
