Überhaupt erwies sich der Leben-Bereich in den ersten neun Monaten wieder als Wachstumstreiber.
In den ersten neun Monaten 2013 stieg das Geschäftsvolumen der AXA Winterthur gegenüber der Vorjahresperiode um 6,2 Prozent auf 10,6 Milliarden Franken. Dazu trug vor allem die Lebensversicherung mit einem Plus von 8,7 Prozent bei; die Schadenversicherung legte um 0,6 Prozent zu.
Die Erhöhung um 0,6 Prozent führte in der Schadenversicherung zu Prämieneinnahmen von 3,2 Milliarden Franken. Im Leben-Bereich erreichte die Axa Winterthur 7,5 Milliarden Franken Prämien; besonders deutlich stieg das Neugeschäft – mit einem Plus von 20,2 Prozent.
Im Geschäftsbereich Kollektivleben erhöhten sich die eingenommenen Bruttoprämien um 10,4 Prozent auf 6,615 Milliarden Franken; das Neugeschäft stieg dabei im Vergleich zur Vorjahresperiode um 29 Prozent.
Im Geschäftsbereich Einzelleben ging das Prämienvolumen gegenüber der Vorjahresperiode um 2,7 Prozent, das Neugeschäft um 7,1 Prozent zurück. Die Zahlen für die ersten neun Monate 2013 wiederspiegelten aber den aktuellen Geschäftsverlauf nicht vollständig, meldet das Unternehmen, da ein Teil des bereits geschriebenen Neugeschäfts des Tranchen-Produkts «Protect Star» erst im vierten Quartal 2013 angerechnet werden könne.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.38%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.2%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.96%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.24%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.22%
