Der ehemalige VR-Präsident der Zurich Insurance hat CFO Pierre Wauthier nicht «ungebührlich unter Druck» gesetzt. Pierre Wauthier hatte sich im Sommer das Leben genommen.
Die Finanzmarktaufsicht (Finma) leitete nach dem Freitod des Finanzchefs Pierre Wauthier zwei Überprüfungen ein, wobei untersucht wurde, ob der CFO ungebührlichem Druck ausgesetzt worden war, und die zweite betraf die Fragestellung, ob die Finanzkennzahlen angemessen dargestellt worden waren.
Der nun vorliegende Bericht hält nun fest, dass es keine Hinweise darauf gegeben, dass auf Pierre Wauthier von Seiten des VR-Präsidenten Josef Ackermann oder irgendeines anderen Entscheidungsträgers «ungebührlicher oder unangemessener Druck» ausgeübt worden sei, schreibt die Zurich in einer Mitteilung vom Montag. Zudem habe sich die Darstellung der Finanzkennzahlen als angemessen bestätigt, heisst es weiter.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.04%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.71%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.43%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.48%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.35%
