Die Zurich Versicherung sucht die besten Klimaprojekte der Schweiz. Innovative Ideen können bis Mitte Jahr eingereicht werden. Die Preissumme beläuft sich auf 150'000 Franken.

Ob Querdenker, Cleantech-Pioniere oder innovative Unternehmer: Alle Personen und Firmen in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein sind eingeladen, ihre Projekte für den Zurich Klimapreis Schweiz & Liechtenstein einzureichen.

Teilnahmeschluss ist der 16. Juni 2014, wie das Unternehmen am Montag mitteilte. Für Start-ups, die im Cleantech-Bereich tätig sind, gibt es neu einen Sonderpreis zu gewinnen.

Entschlossen und kreativ

joachim-masur 180Eine unabhängige Jury von Experten und bekannten Persönlichkeiten wird unter der Leitung des emeritierten ETH-Professors René P. Schwarzenbach per Ende 2014 die Gewinner küren.

Joachim Masur (Bild links), CEO Zurich Schweiz, sagte: «Es ist beeindruckend, mit welcher Entschlossenheit und Kreativität die Schweizer und Liechtensteiner dem Klimawandel begegnen. Ich bin überzeugt, dass viele Ideen und Konzepte nur darauf warten, entdeckt zu werden.»

Ausschreibung in drei Kategorien

Der Zurich Klimapreis Schweiz & Liechtenstein zeichnet Projekte aus, die einen nachhaltigen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Im Fokus stehen Ideen, Vorhaben und Konzepte, die zur Reduktion der CO2-Emissionen beitragen, indem sie den Ressourcenverbrauch reduzieren, die Energieeffizienz steigern oder Verhaltensänderungen bewirken.

Der Preis wird in drei Kategorien ausgeschrieben: «Bauten & Wohnen», «Produktion & Konsum» und «Transport & Mobilität». Mitmachen können Einzelpersonen, KMU, Start-ups, Gemeinden, Institutionen, Vereine und Verbände sowie überregional und international tätige Unternehmen, die ihren Firmen- oder Wohnsitz in der Schweiz oder im Fürstentum Liechtenstein haben. Die Preissumme beläuft sich auf insgesamt 150'000 Franken.

Z Zurich Foundation stiftet Preisgeld

Finanziert werden die Durchführung und Prämierung des Wettbewerbs von der Z Zurich Foundation sowie über die Rückverteilung aus der CO2-Lenkungsabgabe an Zurich.

Das Schweizer Forschungs- und Beratungsbüro INFRAS unterstützt Zurich in der inhaltlichen Ausgestaltung und der organisatorischen Abwicklung des Preises.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.35%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.74%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.84%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.43%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.63%
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