Der Chief Learning Officer hat den Versicherungskonzern vor wenigen Tagen verlassen.
Ende Februar informierte Ulrich Zwygart (Bild) Freunde und Kollegen über seinen Ausstieg. Laut einem E-Mail, das der «Bilanz» vorliegt, erklärte der Chief Learning Officer der Zurich Insurance Group seinen Ausstieg mit «different views on the strategic development of leaders».
Zwygart war erst im Januar 2013 von der Deutschen Bank abgeworben worden, wo er als «Global Head Training and Communications for Risk» fungiert hatte. Dass der jetzige Rücktritt in einem Zusammenhang mit dem Ausstieg von Josef Ackermann steht, ist eine naheliegende Vermutung.
Zwygarts war, so erinnert die «Bilanz», «nur neun Monate nach der Wahl seines Kompagnons Ackermann zum Präsidenten» engagiert worden. Divisionär a. D. Zwygart und Oberst a. D. Ackermann kennen sich aus Armeetagen, und Ackermann hatte Zwygart bereits zur Deutschen Bank geholt.
Nun wolle sich Zwygart auf seine St. Galler Professur, auf Coaching-Aufgaben und auf ein neues Buch konzentrieren.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.61%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.16%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.59%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.39%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.24%
