Im Geschäftsjahr 2013 erzielte die Vaudoise ein überdurchschnittliches Wachstum im Nichtleben-Geschäft. Für 2014 rechnet der Versicherer mit weiteren Avancen.

Die Westschweizer Versicherungsgruppe erwirtschaftete 2013 einen um 3,4 Prozent auf 126,4 Millionen Franken gestiegenen Jahresgewinn, wie die Vaudoise Versicherungen am Mittwoch mitteilte.

Ein starkes Wachstum verzeichnete der Versicherer insbesondere im Nichtleben-Geschäft, wo die gebuchten Bruttoprämien mit einem Anstieg von 4,2 Prozent auf 752,5 Millionen Franken stärker als der Gesamtmarkt zulegten; der Schweizer Markt nahm gemäss Mitteilung lediglich um 1,4 Prozent zu.

Die Eigenmittel der Gruppe erhöhten sich gegenüber dem Vorjahr um knapp 14 Prozent auf 1,3 Milliarden Franken.

Zuversichtlich für das Gesamtjahr

Der Generalversammlung wird eine um 10 Prozent erhöhte Dividende von 11 Franken pro Namenaktie B beantragt. Die Dividende pro Namenaktie A bleibt unverändert bei 20 Rappen.

Für den Rest des Jahres zeigt sich die Vaudoise zuversichtlich. Die Gruppe erwartet, dass sich ihre Portefeuilles in den Vermögens- und Personenversicherungen im Vergleich zum Schweizer Markt überdurchschnittlich entwickeln werden.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.35%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.81%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.83%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.37%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.64%
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