An der Generalversammlung des Schweizerischen Versicherungsverbandes (SVV) am Freitag in Bern haben die Delegierten drei neue Mitglieder in den Vorstand gewählt.

Verbandspräsident Urs Berger unterstrich in seiner Rede die Zugkraft der Privatassekuranz für die Schweizer Volkswirtschaft, warnte allerdings vor den Folgen der aktuellen Überregulierungstendenzen.

In seinem Gastreferat informierte Bundesrat über die Stossrichtung, die der Bundesrat für die Botschaft der Reform «Altersvorsorge 2020» verabschiedet hat.

Die bisherigen Vorstandsmitglieder Philippe Egger, ehemaliger CEO der Axa Winterthur, und Klaus-Peter Röhler, ehemaliger CEO bei Allianz Suisse, waren für eine Wiederwahl nicht mehr verfügbar, da sie bereits per 31. Dezember 2013 demissioniert hatten. Bruno Pfister, Group CEO, Swiss Life, trat auf den Zeitpunkt der Generalversammlung zurück.

In die frei werdenden Positionen wählten die Delegierten folgende Vorstandsmitglieder:

  • Ivo Furrer, CEO Markt Schweiz, Swiss Life
  • Severin Moser, Vorsitzender der Geschäftsleitung, Allianz Suisse
  • Antimo Perretta, CEO, Axa Winterthur
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.33%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.74%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.84%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.44%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.64%
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