Der Versicherungskonzern hat im Lebengeschäft seine Strategie geändert, was sich nun im rückläufigen Prämienvolumen zeigt.

Die AXA Winterthur hat nach neun Monaten im laufenden Jahr ein Geschäftsvolumen von 10,03 Milliarden Franken erreicht. Das ist 4,2 Prozent weniger als im Vorjahr, wie der Versicherer am Freitag mitteilte. Die Gründe für den Rückgang liegen im Lebengeschäft, wo das Volumen um 6,6 Prozent auf zurückging.

Seit Jahresbeginn setze AXA Winterthur vermehrt auf teilautnonome Lösungen und verfolge in der Vollversicherung eine selektivere Zeichnungspolitik, hiess es. Darum reduzierten sich die Einmaleinlagen um 19,2 Prozent. Derweil nahmen die Jahresprämien um 1,8 Prozent zu.
In der Schadenversicherung wuchsen die Einnahmen um 1,7 Prozent auf 3,2 Milliarden Franken.

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