David H. Anderson wird Chef der Abteilung Surety, Credit und Political Risk für Asien-Pazifik. Er soll das regionale Wachstum vorantreiben.
David H. Andersen ersetzt Frederic Louat, der in Zukunft von Hongkong aus das Geschäft für China und Südostasien übernimmt. Andersen stiess 2002 zur Zurich. Zuletzt war er als Vice-President und Stellvertreter für den asiatisch-pazifischen Raum tätig.
Breite internationale Erfahrung
Andersen bringt eine weitreichende Erfahrung im Versicherungsgeschäft mit sich. Bei der Zurich hat er bereits das Geschäft für Surety, Credit undPolitical Risks in Australien und Singapur auf die Beine gestellt. Vor seinem Engagement bei der Zurich war er für FCIA Management tätig.
Dort stellte er Kredit-Versicherungs-Programme für Multi-Buyers an der amerikanischen Ostküste zusammen, berichtet «FinanzNachrichten.de». Zuvor arbeitete Andersen auch für die Citicorp International Trade Indemnity, wo er Politikal Risks für die Citibank und weitere Kunden abwickelte.
Zentrale Rolle im Team
Bei Zurich wird die Beförderung Andersons wie folgt kommentiert: «Wir sind erfreut, dass David eine zentrale Rolle in unserem Asien-Pazifik-Team übernehmt», sagte Daniel Riordan, Vorstehender der Abteilung Surety, Credit und Political Risk. «Er bringt eine weitreichende internationale Erfahrung mit, die es uns erlaubt, unsere Beziehungen zu Firmen auszubauen.»
Die Zurich-Gruppe hat derzeit 90 offene Stellen ausgeschrieben.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.21%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.8%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.38%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.52%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.09%
