Vier Traditionsunternehmen entwickeln gemeinsam das erste landesweite Zugangs- und Abrechnungssystem für Elektro-Ladestationen in der Schweiz.

Mit von der Partie sind: Alpiq, Siemens, Swisscom und die Zurich Schweiz. Die vier Unternehmen entwickeln gemeinsam ein einheitliches Zahlungs- und Zugangspaket mit integriertem Mobilitätsschutz als fertige Lösung. 

Davon profitieren alle E-Autofahrer und Betreiber von Ladestationen. Die Lösung ist voraussichtlich ab Mitte 2015 betriebsbereit, wie einer Mitteilung vom Donnerstag zu entnehmen ist.

Das Zahlungs- und Zugangspaket vereint erstmals alle Bausteine, die für ein schweizweites Netz von Elektrotankstellen nötig sind:

  • Hardware: Konzeption, Bau und Installation E-Ladesäulen (Alpiq E-Mobility)
  • Software: Integrierte Backend-Informationstechnik (Siemens)
  • Kommunikation: Vernetzung, Zugangs- und Abrechnungssystem sowie das Bezahlsystem (Swisscom Managed Mobility)
  •  Schutz: Pannenhilfe und Abschleppdienst bei Problemen im Zusammenhang mit dem Lademechanismus (Zurich Schweiz)

Joachim Masur, CEO Zurich Schweiz, sagt dazu: «Mit unseren Partnern bauen wir am Netz der Zukunft und stellen sicher, dass E-Autofahrer bei defekter Ladeinfrastruktur jederzeit mobil bleiben.»

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.23%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.76%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.92%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.4%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.69%
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