Die neue Frau kommt vom Mutterhaus in Deutschland – und scheut sich nicht, sich in die Riemen zu legen.
An der Spitze der Personalabteilung des Allversicherers Allianz Suisse kommt es zu einem Wechsel: Ab dem 1. Juni tritt dort Christine Kalkschmid (Bild) als neue Leiterin Human Relations (HR) an, wie die Tochterfirma des deutschen Finanzkonzerns Allianz am Montag berichtete.
Die 42-jährige Kalkschmid folgt damit auf Claudia Ales, die 2010 aus dem Banking zum Versicherer gestossen war und die HR-Leitung im Jahr 2011 übernahm. Ales verlasse das Unternehmen, um sich neuen beruflichen Herausforderungen zu stellen, vermeldete Allianz Suisse.
Erfahrung im Schadengeschäft
Ihre Nachfolgerin Kalkschmid ist ihrerseits seit 2002 beim Allianz-Konzern tätig. In dieser Zeit durchlief die gebürtige Stuttgarterin verschiedene Führungspositionen. So leitete sie unter anderem eine Schadenabteilung der Allianz Deutschland mit über 80 Mitarbeitenden sowie ein internationales Team der Allianz Gruppe, wie es weiter heisst.
Kalkschmid weiss zudem, wie man das Ruder übernimmt – im wortwörtlichen Sinne. Die passionierte Rudersportlerin absolvierte ein Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Marburg und Tübingen sowie einen MBA General Management an der Steinbeis-Hochschule in Berlin.
«Mit Christine Kalkschmid gewinnen wir eine ausgewiesene Führungspersönlichkeit, die zudem über hervorragende Fachkenntnisse verfügt», kommentierte Allianz-Suisse-Chef Severin Moser die Ernennung.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.1%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.75%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.51%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.48%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.16%
