In Zusammenarbeit mit der Fondation Beyeler soll während drei Jahren das Kunstwerk »Acanthes« von Henri Matisse wieder hergestellt und erforscht werden.

HM05_Acanthes_L_175x225Die Probleme bei der Restauration der Matisse-Kunstwerke bestehen in deren Materialbeschaffenheit. Bei »Acanthes« handelt es sich nämlich um Scherenschnitte – oder »Papiers découpés«. Dementsprechend delikat ist die Arbeit an den Werken. Mit dem Restaurations-Projekt sollen die Werke nicht nur auf Vordermann gebracht, sondern auch kunstwissenschaftlich erschlossen werden. Dies soll Rückschlüsse auf die von Matisse verwendete Maltechnik erlauben.

Ein solches Projekt birgt natürlich auch ein gewisses Risiko. Umso erfreuter zeigt sich Sam Keller, der Direktor der Fondation Beyeler, über die Zusammenarbeit mit Nationale Suisse: «Es ist ein Glück, für dieses komplexe Projekt einen engagierten, in Kunstkonservierungsfragen international erfahrenen Partner zu haben.»

Die dreijährige Restaurations-Phase wird von einem Web-Auftritt begleitet, der über den Fortschritt des Projektes berichtet. Zudem sollen Museumsbesucher die Restauration live vor Ort mitverfolgen können.

 

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