Die Leitung der Axa-ARAG Rechtsschutz geht in neue Hände über. Der Neuzugang kommt von der Konkurrentin Zurich.
Dabei handelt es sich um Alfred Widmer. Er hat die Geschäftsleitung der Axa-ARAG Rechtsschutz per Anfang Jahr übernommen, wie das Versicherungsinstitut am Freitag mitteilte. Er folgt auf Thierry Luterbacher, der von 2009 bis 2015 die Leitung innehatte.
Widmer war zuletzt bei der Zurich tätig, wo er sich als Head Business Transformation Commercial Broker in London amtete. Vor seiner Zeit bei der Zurich arbeitete Widmer zudem als Management Consultant bei Arthur D. Little mit Fokus auf die Beratung von Versicherungsunternehmen.
Kompetent in Zeitgeschichte
Der 38-jährige schweizerisch-spanischer Doppelbürger hält einen Master of Science in International Relations der London School of Economics (LSE) sowie einen Master of Arts in Zeitgeschichte, Politikwissenschaften und Internationales Recht der Universität Fribourg.
Die Axa-ARAG ist eine selbstständige und unabhängige Tochterfirma der Axa Winterthur. Sie entstand 1998 durch den Zusammenschluss des deutschen Rechtsschutzversicherers ARAG (Schweiz) und der Winterthur-Rechtsschutz.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.53%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.16%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.64%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.38%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.28%
