Im Aufsichtsgremium des Schweizer Versicherers Axa kommt es zu personellen Änderungen. Neu dazu stösst unter anderem eine Steuer- und Finanz-Expertin.
Ulrich Gygi scheidet nach zehnjähriger Mitarbeit im Verwaltungsrat der Axa Winterthur altershalber aus dem Gremium aus, wie das Versicherungsinstitut am Freitag mitteilte. Er sass dem Audit und Risk Committee vor. Seine Funktion übernimmt laut Mitteilung Verwaltungsrätin Wanda Eriksen-Grundbacher.
Auch bei Unigestion im Verwaltungsrat
Gleichzeitig verstärkte die Axa Winterthur den Verwaltungsrat mit Marina de Planta. Die 50-Jährige ist seit sechs Jahren Partnerin bei der Genfer Kanzlei Ducrest Heggli Avocats, wo sie sich auf nationales und internationales Unternehmenssteuerrecht spezialisiert hat.
Zuvor war die Ökonomin während 17 Jahren für EY in Genf, Zürich und Hongkong tätig. Die Genferin sitzt bereits bei Trufiswiss und Tamedia im Verwaltungsrat sowie bei der Vermögensverwaltungs-Gesellschaft Unigestion.
Ehemaliger Kuoni-CFO
Neu im Aufsichtsgremium vertreten ist auch Max E. Katz (Bild unten). Seit 2010 ist Katz selbständig und unterstützt als professioneller Verwaltungsrat primär Tourismus- und Handelsunternehmen. Der 60-Jährige ist Verwaltungsratspräsident bei Charles Vögele.
Zuvor agierte er während fünf Jahren als Finanzchef bei Kuoni Reisen. Frühere berufliche Engagements waren bei Union Re, Unilever, Jacobs Suchard, Mars Schweiz und Hürlimann.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.6%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.14%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.71%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.28%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.27%
