Reto Kuhn ist zum Chief Investment Officer bei der Vaudoise ernannt worden. Auch fungiert er als Stellvertreter für den CFO Jean-Daniel Laffely.
Noch in diesem Monat wird der an der Universität Zürich in Wirtschaftswissenschaften ausgebildete Kuhn seine Stelle antreten. Er besitzt reiche Erfahrungen in den Bereichen Anlagestrategie sowie Versicherungswesen und Pensionskassen.
Der 45-Jährige begann seine Karriere im Asset Management einer Versicherung. Später hatte er als operativer Direktor zur Gründung der Stiftung «Pensions Funds Services» beigetragen. In der Folge arbeitete Kuhn bei Sustainable Asset Management als Verantwortlicher für alternative Anlagen und institutionelle Kunden der Schweiz.
Vaudoise-CEO Philippe Hebeisen zeigt sich erfreut über den Neuzuzug in seinem Spitzenkader: «Die Vaudoise Versicherungen schätzen sich glücklich, von den Erfahrungen und hervorragenden Kompetenzen Herrn Kuhns profitieren zu können.»
Offene Stellen bei der Vaudoise finden Sie unter diesem Link.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.59%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.22%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.55%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.39%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.24%
