Mit zwei neuen Köpfen will die Versicherung ihren Marktanteil bei den Unfallversicherungen im Energiemarkt weiter ausbauen.

Greg Cropp und Marie Gwin sind die neuen Kräfte bei Zurich Financial Services. Sie treten dem Geschäftsbereich U.S. Energy Excess Casualty bei. Cropp hat die letzten sieben Jahre bei der AIG verbracht.

Dort war er als Senior Vice President in der Gruppe Global Marine und Energy Excess Casualty tätig. Bei Zurich wird er in einer im Team für Energy Excess Casualty in einer ähnlichen Abteilung arbeiten. Vor seinem Engagement bei der AIG war Cropp siebzehn Jahre lang bei der Versicherungsgruppe Chubb tätig.

Gwin wird zur Vice President der Abteilung Primary Energy Casualty befördert. Sie ist bereits seit 28 Jahren für die Versicherung tätig und hat ihre Karriere im kommerziellen Versicherungsgeschäft begonnen. Sowohl Cropp als auch Gwin werden an Patrick Lundy, dem Chef des US-Energie-Geschäfts von Zurich, rapportieren.

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Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.35%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.8%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.88%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.3%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
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