Der Versicherer Axa Winterthur hat im ersten Halbjahr den Gewinn gesteigert, dabei aber Geschäftsvolumen verloren.

Der Halbjahresgewinn von Axa Winterthur erreichte im ersten Halbjahr des laufenden Jahres 410 Millionen Franken, 10,5 Prozent mehr als im Vorjahr. Dabei verlor Axa Winterthur aber sowohl im Kollektiv- wie auch im Einzellebengeschäft Volumen, wie der Versicherer am Donnerstag mitteilte.

Im Kollektivleben seien die Volumen um 5,2 Prozent auf 4,9 Milliarden Franken gesunken. Im Einzellebengeschäft habe sich das Volumen um 4,4 Prozent auf 440 Millionen Franken reduziert. In der Schaden- und Unfallversicherung sei das Prämienvolumen dagegen um 1,3 Prozent auf 3,1 Milliarden Franken gestiegen.

Der Schaden-Kosten-Satz belief sich auf 85,4 Prozent. Der Anstieg des Reingewinns sei hauptsächlich auf eine positive Wertentwicklung von Wandelanleihen und alternativen Kapitalanlagen zurückzuführen, hiess es.

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