B&B Vorsorge lädt ein zu einer Diskussion zum Thema «Vorsorge im Spannungsfeld zwischen Regulierung und Flexiblität». Mit hochkarätigen Referenten.

Unter der Leitung von NZZ-Wirtschaftsredaktor Michael Ferber diskutieren am Dienstag, 23. März 2010 um 11.45 Uhr folgende drei Referenten:

Martin_Flgel_150Martin Flügel, Dr. phil., ist seit Herbst 2008 Präsident von Travail.Suisse, mit rund 170'000 Mitgliedern zweitgrösste Arbeitnehmer-Dachorganisation der Schweiz.

Zuvor leitete er die Ressorts Sozialpolitik und Wirtschaftspolitik, also zwei zentrale Dossiers von Travail.Suisse. Martin Flügel ist überdies Verwaltungsrat des AHV-Ausgleichsfonds.

 

Kurt_Gfeller_150Kurt Gfeller, lic. rer. pol., ist seit dem Jahr 1992 Mitglied der Geschäftsleitung des Schweizerischen Gewerbeverbands sgv, der Nr. 1 in der Schweizer KMU-Wirtschaft.

Als Vizedirektor ist er für das Dossier Sozialpolitik zuständig. Er ist Mitglied der Eidg. AHV/IV- und der Eidg. BVGKommission sowie der Stiftung Sicherheitsfonds BVG.

 

Claude_Chatelain_150Claude Chatelain, lic. rer. pol., schreibt seit Anfang 2008 als Wirtschaftsredaktor wieder für die «Berner Zeitung», für die er schon zwischen 1994 und 2001 tätig war.

Dazwischen schrieb er zu Geld- und Vorsorgefragen u.a. in «Cash» und «Blick». Er ist Autor des 2009 erschienenen Beobachter-Ratgebers «Steuern leicht gemacht».

 


Der Anlass findet im Cercle de la Grande Société de Berne, Theaterplatz 7, 3011 Bern, statt. Er ist kostenlos. Im Anschluss an die Diskussion wird ein Stehlunch serviert.

Auf Grund der Sitzplatzbeschränkung ist eine frühzeitige Anmeldung erforderlich. Anmeldungen erbeten bis 15. März an Stephan Bischof: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Weitere Auskünfte gibt es auf folgender Telefonnummer: 058 589 89 67.

Dies ist ein Anlass der B&B Vorsorge AG.


Zur Podiumsdiskussion in Zürich unter diesem Link.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.31%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.81%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.91%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.34%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.63%
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