B&B Vorsorge lädt ein zu einer Diskussion zum Thema «Vorsorge im Spannungsfeld zwischen Regulierung und Flexiblität». Diesmal in der Limmatstadt.
Unter der Leitung von NZZ-Wirtschaftsredaktor Michael Ferber diskutieren am Donnerstag, 25. März 2010 um 11.45 Uhr folgende drei Referenten:
Antoinette Sarasin Gianduzzo, Dr., ist Inhaberin des Consulting-Unternehmens YourLife. Firmen bietet sie Seminare, Workshops und massgeschneiderte Programme im Bereich Gesundheitsmanagement, Work-Life-Balance und Burnout-Prävention.
Die promovierte Medizinerin verfügt über ein Nachdiplom in Humanernährung der ETH Zürich und hat sich auf dem Gebiet der Präventions- und Mikro-Nährstoff-Medizin weitergebildet.
Andy Schwarzenbach, Dr., ist Geschäftsführer und Mitgründer der Hitzberger AG, die 2009 ein erstes Take Away mit einem neuartigen, von Spitzenkoch Edi Hitzberger entwickelten Schnellverpflegungskonzept eröffnet hat, das auf gesundes Fastfood setzt.
Der ehemalige Unternehmensberater hat an der Universität St. Gallen Wirtschaftswissenschaften studiert und an der Universität Zürich promoviert.
Ludmilla Weber hat 1995 die Unternehmensberatung «Time to move» gegründet, die Unternehmen zu Themen wie Bewegung im Arbeitsprozess und Gestaltung der Arbeitsumgebung berät. Ferner leitet sie seit 1986 die von ihr gegründete Bewegungsschule Unisono.
Die dipl. Sportlehrerin ETH ist Dozentin an verschiedenen Fachschulen und Autorin von «Bewegte Arbeit» und «Bewegt, entspannt, selbstbewusst von Fuss bis Kopf».
Der Anlass findet im Club Baur au Lac, Glärnischstrasse 10, 8002 Zürich, statt. Er ist kostenlos. Im Anschluss an die Diskussion wird ein Stehlunch serviert.
Auf Grund der Sitzplatzbeschränkung ist eine frühzeitige Anmeldung erforderlich. Anmeldungen erbeten bis 17. März an Stephan Bischof: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Weitere Auskünfte gibt es auf folgender Telefonnummer: 058 589 89 67.
Dies ist ein Anlass der B&B Vorsorge AG.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.64%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.24%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.54%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.35%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.24%
