Unter der Führung einer langjährigen Kaderfrau der Credit Suisse eröffnet die Baloise Bank SoBa eine Niederlassung in Lausanne. Kundenberater sind gesucht.
Mit Danièle Felley (Bild) leitet eine Frau mit grosser Bank- und Führungserfahrung die neue Niederlassung in der Suisse Romandie. Die 45-jährige Schweizerin stammt selber aus der Suisse Romande und ist Eidgenössische Finanzexpertin und Finanzplanerin, wie das Unternehmen weiter mitteilte.
Die letzten 16 Jahre war Danièle Felley bei der Credit Suisse zuerst als Filialleiterin, dann als Head of Financial Plannung und zuletzt als Segmentsverantwortliche Privatkunden tätig.
Deutliches Wachstumssignal
Zuvor hat sie nach der kaufmännischen Matur zuerst die Verkaufsschule «Rank Xerox» in Frankreich besucht sowie anschliessend an der New York University ein Diplom in Direct Marketing erworben.
Mit dem Ausbau der Niederlassung in Lausanne setzt die Bank gemäss eigenen Angaben ein deutliches Wachstumszeichen. «Wir addieren die Stärken von Versicherung und Bank zum Vorteil unserer Kunden», sagt Jürg Ritz, CEO der Baloise Bank SoBa. «Nun können auch unsere Kunden in der Westschweiz davon profitieren.»
Weitere Kundenberater gesucht
Die Verbindung zwischen Versicherung und Bank zeigt sich auch darin, dass die Repräsentanz der Baloise Bank SoBa in den Rämlichkeiten der Vertriebsdirektion Suisse Romande der Basler Versicherungen ihre Büros hat.
Danièlle Felley sagt: «Wir werden in Lausanne zusätzliche kompetente Kundenberater engagieren. Für das Geschäft mit vermögenden Kunden stehen inskünftig fünf Anlageberater zur Verfügung. Zusätzlich werden auch vier Kreditberater in Lausanne tätig sein. Die Kreditentscheide für Hypotheken der Kunden werden vor Ort in Lausanne getroffen», hält die neue Leiterin Westschweiz weiter fest.
Offene Stellen bei der Bank SoBa unter diesem Link.
-
Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
-
Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.21%
-
Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.52%
-
Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.43%
-
Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.22%
