Mit Prämieneinnahmen von 7,9 Milliarden Franken im ersten Quartal gelang der Swiss-Life-Gruppe ein Wachstum von 23 Prozent gegenüber dem gleichen Vorjahresquartal.

Die Solvabilitätsquote der Gruppe stieg leicht an und beträgt nun 165 Prozent. Bruno Pfister, Präsident der Konzernleitung von Swiss Life gibt sich zufrieden: «Das Prämienwachstum, welches wir in fast allen Markteinheiten erzielen konnten, stimmt uns für die kommenden Monate zuversichtlich».

Sinkende Prämien in der Schweiz

Während in den Märkten Frankreich und Deutschland steigende Prämien verbucht werden konnten, sank das Volumen in der Schweiz um 4 Prozent. Dies sei auch «auf die Umsetzung von Massnahmen zur Steigerung der Profitabilität zurückzuführen», wie die Swiss Life in breitestem PR-Slang die Personalsituation umschreibt.

Auch die Swiss-Life-Tochter AWD weist im ersten Quartal mit 133,8 Millionen Euro eine stabile Umsatzentwicklung auf. Der Betriebsgewinn von 9,8 Millionen Euro übertraf die Erwartungen der meisten Beobachter.


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