René W. Keller ist zum Leiter IT und zum Mitglied der Geschäftsleitung von Swiss Life Schweiz ernannt worden. Er tritt sein Amt im November an.

René W. Keller ist 46 Jahre alt und war in unterschiedlichen internationalen Funktionen unter anderem für UBS, Credit Suisse und Winterthur tätig.

Zurzeit arbeitet er als Head IT Global Core Banking bei der Credit Suisse Group.

Nach seinem Informatik-Studium an der ETH Zürich hat er seine Ausbildung mit einem Executive-MBA-Abschluss an der Universität St. Gallen vervollständigt. René W. Keller übernimmt die Funktion von Daniele Tonella, der entschieden hat, sich nach neun Jahren bei Swiss Life innerhalb oder ausserhalb der Gruppe beruflich neu zu orientieren.

«Mit seiner Erfahrung im Führen grosser IT-Organisationen, seinem unternehmerischen Flair und seinem breiten Wissen wird René W. Keller einen wichtigen Beitrag leisten können an die Weiterentwicklung unserer Plattformen, Prozesse und Projekte innerhalb der IT Schweiz», sagt Ivo Furrer, CEO von Swiss Life Schweiz.

 

 

 

 

 

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.22%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.74%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.9%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.48%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.67%
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