Für ihr Engagement in Indien will die Rückversicherung von ihrem traditionellen Geschäft abweichen und sich im Gesundheitsbereich versuchen.
«Wir sehen ein gutes Entwicklungspotenzial im indischen Leben- und Gesundheitsbereich und würden eine Ausnahme in unserem reinen Rückversicherungsmodell machen, indem wir direkt durch ein Minoritäts-Joint-Venture einsteigen», sagt Michel Lies, Chief Marketing Officer der Swiss Re gegenüber «Bloomberg».
Immobilien- und Unfallversicherungen in den Emerging Markets würden laut Swiss Re das grösste Wachstumspotenzial besitzen, da asiatische Regierungen mehr in Infrastrukturprojekte investieren. Neben dem Einstieg in das indische Gesundheitswesen durch ein Joint-Venture sei Swiss Re auch noch mit der indischen Regierung in Gesprächen über Versicherungen für Naturkatastrophen, sagt Reto Schnarwiler, Swiss-Re-Direktor für die Regierungs- und NGO-Beziehungen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.6%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.45%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.43%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.25%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.27%
