Durch die Zusammenarbeit von Zurich Financial Services mit der Kioskbetreiberin Valora werden künftig Produkte der Zurich direkt am Kiosk zu erstehen sein.
Ab dem 20. Januar werden die ersten Kiosk-Versicherungen erhältlich sein. An 300 Standorten des Formats «k kiosk» werden unter dem Namen «Zurich to go» drei verschiedene Zurich-Produkte direkt am Kiosk verkauft. In einer ersten Phase werden eine Hochzeitsversicherung, eine Shoppingversicherung und eine Rechtsberatung angeboten.
Die Hochzeitsversicherung deckt Annullierungs- und Verschiebungskosten des künftigen Ehepaares ab. Mit der Shopping-Versicherung sind etwa Online-Einkäufe gegen Beschädigung versichert. Die Angebote sollen einfach und selbsterklärend sein, lässt Valora verlauten.
Im Laufe des Jahres soll die Palette an Versicherungs- und Beratungsdienstleistungen weiter ausgebaut und schlussendlich an 600 Verkaufsstellen zur Verfügung stehen. Laut Valora soll das Angebot an Finanzdienstleistung in den kommenden Wochen zusätzlich erweitert werden.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.73%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.38%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.51%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.39%