Unter dem Motto «Vorsorge aus der Gesamtperspektive» diskutieren erstklassige Referenten ein hoch aktuelles Thema. Diesmal in Bern.

Die Vorsorge soll mit einfachen und transparenten Lösungen unseren Lebensabend garantieren. Doch wie finden wir die Balance zwischen regulatorischen Ansprüchen und der Flexibilität, die nötig ist, um den veränderten Bedürfnissen und Lebensumständen Rechnung zu tragen?

Unter der Leitung von Thomas Hengartner, Redaktor «Finanz und Wirtschaft», diskutieren am Mittwoch, 23. März 2011 um 11.45 Uhr in Bern folgende drei Referenten über das Thema:

  1. Beat Fellmann

Seit Ende 2009 CEO der Senevita AG, die in der ganzen Schweiz Alterswohneinrichtungen berät, projektiert und führt. Frühere Funktionen und Stationen seiner Laufbahn waren Vorstandsmitglied und Chief Development Officer der international tätigen Krankenhaus-Management-Gruppe AMEOS sowie COO der Klinik St. Anna, Luzern.

  1. Martin Kaiser-Ferrari

Stellvertretender Direktor des Bundesamts für Sozialversicherung (BSV) und Leiter des Geschäftsfelds Alters- und Hinterlassenenvorsorge. 2008 bis 2009 war er Bereichsleiter Finanz-, Steuer- und Infrastrukturpolitik und Geschäftsleitungsmitglied bei Economiesuisse. Zuvor war er Leiter der Postregulationsbehörde PostReg. Er verfügt über einen Executive MBA der Universität St. Gallen.

  1. Olaf Meyer

Seit 2010 Professor für Finanzen und Altersvorsorge sowie stellvertretender Direktor an der Hochschule für Wirtschaft, Freiburg/FR. Zwischen 2007 und 2010 zeichnete er für den Aufbau und die Leitung des Kompetenzzentrums Finance, Accounting und Taxes an der Berner Fachhochschule Wirtschaft und Verwaltung verantwortlich. Davor war er in verschiedenen Positionen für die Michelin-Gruppe tätig, zuletzt als Head of Corporate Finance der Compagnie Financière Michelin.


Der Anlass findet statt im Cercle de la Grande Société de Berne. Er ist kostenlos. Im Anschluss an die Diskussion wird ein Stehlunch serviert.

Da die Platzzahl für diesen Anlass beschränkt ist, ist eine Anmeldung bis 14. März 2011 an Nadine Bauer erwünscht: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Weitere Auskünfte gibt es folgender Telefonnummer: 043 244 87 32.


Dies ist eine Veranstaltung der B+B Vorsorge AG.

 

 

 

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
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