Das US-Wertschriftenhaus rechnet mit einer Stagflation. Seine Versicherungs-Analysten empfehlen deshalb Portefeuille-Umschichtungen.
Die Abkehr vor allem der grossen Versicherungsgruppen von Aktien und soliden Immobilien-Anlagen zugunsten von Festverzinslichen im Zuge der strikteren Auflagen der Regulatoren könnte zu einem Bumerang werden, fürchtet Kepler Capital Markets in ihrem neusten «Insurance Inside».
Munich Re als Favorit
Fabrizio Croce von Keplers Insurance-Team befürwortet deshalb eine stärkere Gewichtung von Rückversicherungstiteln zulasten der Erstversicherer. Sein Favorit bleibt Munich Re. Risikoaversen Anlegern empfiehlt er zudem Nationale Suisse und Scor. Risikofreudigen Anlegern schlägt er Ageas und Zurich Financial Services für Zukäufe vor.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.61%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.43%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.29%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.19%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.47%
